Aus der Offenbach Post:
Ihr erstes Saisonspiel gegen den Bahlinger SC dürfen die Regionalliga-Fußballer von Kickers Offenbach Corona-bedingt nur vor „spärlicher Kulisse“ (Geschäftsführer Thomas Sobotzik) bestreiten. Die Chancen stehen aber gut, dass in zwei Wochen gegen Hoffenheim II wieder deutlich mehr Zuschauer ins Stadion dürfen. Trainer Angelo Barletta muss derweil seine Spieler geradezu zügeln: „Ich hoffe, dass die Jungs nicht überpacen.“
Offenbach – Die Spieler und das Trainerteam des Fußball-Regionalligisten Kickers Offenbach sind „heiß“ aufs erste Pflichtspiel seit sechs Monaten. Aber der Geschäftsführer fühlt sich etwas unwohl. „Es war unfassbar unangenehm, diese Auswahl treffen zu müssen“, sagt Thomas Sobotzik angesichts der Tatsache, dass wegen der aktuellen Verfügungslage nur 100 Zuschauer zum Heimspiel gegen den Bahlinger SC (Samstag, 14 Uhr) zugelassen sind. Nach langen Gesprächen – unter anderem mit dem Fanbeirat – wurde entschieden, einige Gönner „aus den Logen-Kategorien“ ins Stadion zu lassen, so Pressesprecher Lars Kissner. „Da werden die größten Summen gezahlt. Es hat aber auch von denen nicht jeder eine Karte bekommen.“
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Vor dem Auftaktspiel gegen den Bahlinger SC äußert sich Kickers Offenbachs Präsident Joachim Wagner im Interview unter anderem über die Corona-bedingte Zuschauer-Beschränkung.
Offenbach – Joachim Wagner erlebt Kickers Offenbach aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln: als Fan, als Sponsor und als Präsident. Vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Regionalliga Südwest mit dem Heimspiel gegen den Bahlinger SC (Samstag, 14 Uhr) spricht er im Interview über seine Erwartungen und Wünsche sowie über die Auswirkungen der Corona-Pandemie für den OFC.
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Vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Regionalliga Südwest mit dem Heimspiel gegen den Bahlinger SC (Samstag, 14 Uhr) bereitet die Besetzung des Sturmzentrums Kickers Offenbachs Trainer Angelo Barletta sorgen. Ein ehemaliger Torschützenkönig wird als Alternative gehandelt. Derweil sind einige Plätze in der Startelf bereits vergeben.
Offenbach – Platz acht wie in der vergangenen Saison – das kann nicht der Anspruch von Kickers Offenbach sein. Dessen ist sich Angelo Barletta bewusst. Angesichts des „größeren Umbruchs“ (zehn Ab-, zwölf Zugänge) verzichtet der Trainer zwar auf Angriffsparolen, stellt aber klar: „Es muss unser Ziel sein, den Abstand nach oben deutlich zu verringern.“
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