Aus der Offenbach Post:
Der Start auf der Winterpause der Fußball-Regionalliga Südwest ist Kickers Offenbach misslungen. Gegen den Abstiegskandidaten Rot-Weiß Koblenz gab es eine 0:1 (0:0)-Niederlage vor 6119 Zuschauern.
Offenbach – Joachim Wagner hat Recht behalten, früher als erwartet und in einer Art und Weise, die er wohl nicht für möglich gehalten hätte: Es werde auch Rückschläge geben, hatte der Präsident des Fußball-Regionalligisten Kickers Offenbach vor dem Beginn der Restsaison gesagt. Im ersten Pflichtspiel des Jahres gab es für den OFC gleich drei Rückschläge:
Der Titelaspirant unterlag dem FC Rot-Weiß Koblenz zu Hause 0:1 (0:0) und verpasste damit die Chance, am spielfreien SSV Ulm 1846 sowie dem FSV Mainz 05 II (spielt am Samstag beim VfB Stuttgart II) vorbei auf Platz eins zu klettern. Zu allem Überfluss beklagen die Kickers zwei weitere Ausfälle. Entsprechend niedergeschlagen war nach dem Abpfiff die Stimmung.
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Schwarzen Freitag abhaken
Offenbach – Von schwarzen Freitagen wird normalerweise nur bei katastrophalen Börsenereignissen gesprochen. Einen ziemlich dusteren Freitag mussten aber auch die Offenbacher Kickers zum Pflichtspielstart ins Jahr 2022 in der Fußball-Regionalliga Südwest hinnehmen. Vor, während und nach dem 0:1 (0:0) gegen den abstiegsbedrohten FC Rot-Weiß Koblenz gab es eine Vielzahl schlechter Nachrichten für den Aufstiegsaspiranten.
Der negative Höhepunkt war eine Fanattacke auf den Koblenzer Mannschaftsbus (siehe Artikel auf dieser Seite).
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OFC: Polizei sucht Zeugen nach Angriff auf Koblenzer Bus / Entschuldigung für Jubel
Nach dem Angriff auf den Bus des FC Rot-Weiß Koblenz dauern die Ermittlungen der Polizei an. Der Siegtorschütze der Gäste hat sich derweil bei Kickers Offenbach für seinen Torjubel entschuldigt.
Offenbach – Der ebenso feige wie brutale Angriff auf den Mannschaftsbus des FC Rot-Weiß Koblenz am Freitagabend nach dem Spiel bei Kickers Offenbach (wir berichteten) sorgt weiter für Entsetzen. „Wir sind absolut schockiert“, teilte die Regionalliga Südwest GbR mit und stellte zudem klar, dass sie den Vorfall „aufs Schärfste“ verurteile. Man stehe weiter im Austausch mit beiden Vereinen sowie der Polizei, hieß es.
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