Pressemitteilung des OFC:
Erstmals veranstalteten die Offenbacher Kickers am gestrigen Montagabend ein sogenanntes „Köpfetreffen“ auf Gut Neuhof. In gemütlicher Atmosphäre traf sich der OFC, angeführt von Präsident Dieter Müller, Vizepräsident Thomas Kalt und Ehrenpräsident Waldemar Klein, mit den Spitzenkräften aus Politik und Wirtschaft, um über die zunehmende Wahrnehmung eines Profivereins in Stadt, Kreis und Land zu informieren.
„Wir wollen künftig für einen noch engeren Austausch zwischen dem Verein auf der einen und den führenden Vertretern aus Politik und Wirtschaft auf der anderen Seite sorgen, Verständnis füreinander schaffen und die Region mit dem OFC noch enger verknüpfen. Deshalb wird dieses `Köpfetreffen` auch ab sofort regelmäßig zweimal im Jahr stattfinden“, erklärte Thomas Kalt. Als Gastreferent bei der ersten Veranstaltung nahm Holger Hieronymus, stellvertretender Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung, teil. Das Schwerpunktthema des Abends war die Notwendigkeit eines modernen Fußballstadions unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Auch Hieronymus wies in seinem Vortrag noch einmal daraufhin, dass man auf lange Sicht nur noch mit neuen Sportstätten wettbewerbsfähig bleiben kann und berichtete von seinen Erfahrungen mit verschiedenen Stadionprojekten, die er in seiner Amtszeit begleitet hat. Als ehemaliger Marketingleiter des HSV konnte er vor allem über den Bau der Arena in Hamburg informieren, die seinerzeit entstanden ist. Zu den geladenen Gästen beim „Köpfetreffen“ zählten der Oberbürgermeister der Stadt Offenbach Horst Schneider, Prof. Heinz Zilinski und Michael Bußer aus dem hessischen Ministerium des Innern und für Sport, Birger Nass (DFL), Guido Braun (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Offenbach), Alfred Clouth (IHK-Präsident), Michael Homann (Vorstandsvorsitzender der EVO), Thomas Kühnlein (Verlagsleiter der Offenbach-Post) und Prof. Dieter Weirich (Leiter Unternehmenskommunikation der Fraport AG).